Interne Weiterbildung: Nicoles Weg vom Projektmanager zum Service Designer

Bei intive ermutigen wir unsere Mitarbeiter, ihre Fähigkeiten ständig weiterzuentwickeln und die Vorteile des internen intive-Mobilitätsprogramms zu nutzen. Lesen Sie das folgende Interview mit Nicole Wenk, einer Projektmanagerin bei intive, die sich entschieden hat, ihren Karriereweg zu wechseln und nun eine interne Weiterbildung zum Service Designer absolviert.

Seit wann bist du Teil des intive Teams und als was hast du dich beworben?

Ich arbeite seit Oktober 2018 bei intive und habe mich damals als Projektmanagerin beworben – und den Schritt bisher nicht bereut. Bei intive hatte ich von Anfang an die Möglichkeit viel Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig genügend Freiraum, eigene Entscheidungen zu treffen. Besonders gefällt mir außerdem, dass ich viel Raum für Weiterentwicklung habe und mit einem großartigen Team auf spannenden Projekten wie Deichmann oder Adidas arbeiten.

Wie bist du auf die Position Service Designer aufmerksam geworden und was hat dich motiviert, dich intern zu bewerben?

Ich fand es schon immer spannend tief in Kundenerlebnisse einzutauchen, diese zu hinterfragen und letztendlich nachhaltig zu verbessern. Der Wunsch Produkterlebnisse aktiv mitzugestalten war also schon länger da und wurde durch die tägliche Zusammenarbeit mit unserem herausragenden Design Team nur noch weiter verstärkt. Als sich die Chance für die Weiterbildung bot habe ich nicht lange gezögert.

Kannst du uns einen Einblick in den Ablauf des Prozesses der internen Bewerbung geben?

Nachdem die Stelle intern ausgeschrieben worden ist, habe ich mich mit einem stichpunktartigen Motivationsschreiben an unsere HR Abteilung gewandt. Schon wenige Tage später wurde ich zu einem internen Interview mit unserem Design Director und weiteren Kollegen aus relevanten Fachbereichen eingeladen, für das ich eine themenspezifische Case Study bearbeiten durfte. Und dann ging alles recht schnell – von meinem ersten Kontakt mit der HR bis zur Zusage und Start der Weiterbildung vergingen nur wenige Wochen.

Wie lässt sich deine Weiterbildung mit deiner täglichen Arbeit vereinbaren?

Ich habe ein wöchentliches Stundenkontingent zur Verfügung, auf das ich die Weiterbildung buchen darf. Bei der Projekt- bzw. Arbeitsauslastung wird also Rücksicht auf die Weiterbildung genommen. Da ich mir die Zeiten für die Weiterbildung außerdem flexibel einteilen kann, kann ich Lernen & tägliches Arbeiten gut miteinander verbinden.

Wie sind die ersten Wochen deiner Weiterbildung gelaufen und welchen Tipp würdest du an andere Kollegen geben, die einen ähnlichen Schritt gehen wollen?

In den ersten Wochen habe ich vor allem viel Rückhalt von anderen erfahrenen Kollegen erhalten. Alle stehen mit Rat und Tat zur Seite und teilen ihr Wissen gerne. Ich wurde außerdem recht schnell im Rahmen meiner neuen Rolle auf Projekten eingesetzt – denn so lernt man schließlich am meisten.


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